FAQ

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  • Ablauf eines Törns mit Ballerina
  • Alleinreisende
  • Allergien / Lebensmittelunverträglichkeit
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • An- und Abreise
  • Ausstattung
  • Bordkasse
  • Bordleben
  • Einzelkoje – kann ich allein eine Doppelkabine buchen?
  • Essen & Trinken / Verpflegung
  • Heimathafen
  • Kabinen & Kojen
  • Kinder – ab welchem Alter kann ich mit Kindern an Bord kommen
  • Kleidung
  • Koffer / Reisetasche
  • Landgang
  • Langstreckentörn
  • Medikamente & medizinische Versorgung
  • Mietwagen –  ich möchte einen Mietwagen, was empfehlt Ihr mir?
  • Meilenbestätigung – kann ich eine Seemeilenbestätigung für meinen Segelschein bekommen?
  • Mitsegler/innen – wer und wie viele?
  • Mitseglervereinbarung
  • Nachtnavigation – Segeln wir auch bei Nacht?
  • Notfall – Was machen wir in einem Notfall?
  • Packliste –  was muss ich mitnehmen?
  • Rauchen – darf ich an Bord rauchen?
  • Reiseunterlagen
  • Reisepreis
  • Revier – wo wird gesegelt?
  • Segelerfahrung
  • Seekrankheit
  • Sicherheit an Bord
  • Sprache – welche Sprache wird an Bord gesprochen?
  • Strom – Smartphone / Tablet laden
  • Sturm – Was machen wir bei Sturm?
  • Versicherungen & Papiere
  • Vorkenntnisse – Welche Vorkenntnisse muss ich mitbringen?
  • Wetter – Wie warm ist es?
  • W-LAN
  • Yachtcharter – kann ich auch das ganze Schiff chartern?
  • Zahlungsbedingungen

Ablauf eines Törns mit Ballerina

Für Beginn und Ende des Törns stehen der Ausgangs- und Zielhafen fest. Die dazwischen liegenden Segel-Etappen, Häfen und Ankerplätze ergeben sich während des Törns, in Abhängigkeit von Wind und Wetter. Wind und Wetter bestimmen auch, ob wir von einer geplanten Route abweichen, oder auch mal im Hafen bleiben.

Bei der Ankunft im Ausgangs-Hafen nimmt Euch Patrick, unser erfahrener Skipper, an Bord in Empfang. Nachdem alle Crew-Mitglieder auf Ballerina eingetroffen sind, zeigt Patrick Euch das Schiff, und Ihr bekommt eine Kurzeinweisung in die Yacht, so dass Ihr wisst, wie man mit dem Strom, dem Wasser, dem Gasherd und den Toiletten etc. umgeht. Dann werden die Kabinen verteilt, Ihr bezieht Eure Koje, und wir nehmen uns Zeit für einen Begrüßungsdrink.

Ihr lernt Eure Mitsegler/innen kennen, wir machen die Törnplanung und besprechen die nächsten Schritte, dabei geht es auch um Eure Sicherheit an Bord. Vor dem ersten Auslaufen findet eine Sicherheitseinweisung statt, denn die Sicherheit für Mensch und Material haben bei uns oberste Priorität. Den ersten Abend lassen wir entspannt mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Lokal um die Ecke ausklingen.

Der nächste Tag startet mit einem gemeinsamen Einkauf. Sobald der Proviant verstaut ist, können die Leinen losgemacht werden. Tagsüber wird gesegelt, zum Eingrooven häufig erst einmal ein kleiner Schlag. Je nach Ziel, und in Absprache mit der Crew, segeln wir auch längere Strecken, und über Nacht. Ansonsten verbringen wir die Nächte in geschützten Ankerbuchten oder Häfen. Gegessen wird unterwegs an Bord, und mit festem Boden unter den Füßen steht einem Restaurantbesuch nichts entgegen, wenn die Gruppe Lust hat, die lokale Gastronomie zu entdecken.

Der Törn endet am letzten Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, nachdem wir Euch bitten, bis ca. 11 Uhr von Bord zu gehen.


Alleinreisende

Wir haben häufiger Alleinreisende an Bord. Bei maximal 5 Gästen wird einem der Einstieg in die Gruppe leicht gemacht, und wenn man mal fünf Minuten für sich sein möchte, findet sich ein Plätzchen, um seinen Gedanken nachzuhängen. Bei der Belegung der Kojen bemühen wir uns, die Doppelkabinen mit jeweils gleichgeschlechtlichen Personen zu belegen.


Allergien / Lebensmittelunverträglichkeit

Ihr habt Allergien oder Intoleranzen? Bitte sagt dem Skipper, was genau Ihr nicht vertragt, wenn Ihr an Bord kommt, ggf. kann es sinnvoll sein, das auch mit Euren Mitsegler/innen zu teilen. Ansonsten wisst Ihr selbst am besten, wie Ihr damit umgeht. Wir bitten Euch, dass Ihr etwaige Medikamente und spezielle Produkte selbst mitbringt oder diese vor Ort einkauft.


Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die AGB findet Ihr hier auf der Seite.


An- und Abreise

Die An- und Abreise sowie den Transfer vom Flughafen zum Schiff organisieren die Gäste selbst.

Wie funktioniert die Anreise?

Treffpunkt ist der in der Reisebestätigung angegebene Ausgangshafen. Den genauen Liegeplatz erfahrt Ihr entweder vor der Abreise oder per Bordhandy oder WhatsApp vor Ort. Das An-Bord-gehen am Anreisetag ist ab 16.00 Uhr vorgesehen (wenn nichts anderes vereinbart wurde). An diesem Tag laufen wir in der Regel noch nicht aus. Die Gäste können ankommen, sich einrichten und gegenseitig kennen lernen. Nach der Schiffs- und Sicherheitseinweisung geht es dann am nächsten Tag los.

Welchen Flughafen soll ich anfliegen?

Kanaren:

  • Ausgangshafen Marina de Tazacorte (La Palma): Der Flughafen der Insel La Palma heißt Santa Cruz de La Palma (SPC). Unbedingt darauf achten, dass Ihr den richtigen Flughafen mit dem Kürzel SPC auswählt, hier besteht Verwechslungsgefahr mit Las Palmas de Gran Canaria oder La Palma de Mallorca.
  • Ausgangshafen San Miguel (Teneriffa) oder Marina de San Sebastián (La Gomera): In beiden Fällen bietet sich der Flughafen Teneriffa Süd (TFS) an. Von Teneriffa gibt es eine Fährverbindung direkt nach San Sebastián.

Azoren:

  • Ausgangshafen Marina de Ponta Delgada: Der Flughafen Aeroporte de Ponta Delgada auf der Hauptinsel São Miguel

Galicien:

  • Bitte kontaktiert uns bei Fragen direkt, da die genaue Revierplanung noch nicht feststeht.

Wie komme ich vom Flughafen zum Yachthafen nach Tazacorte?

La Palma: Um vom Flughafen zur Marina zu kommen überquert man einmal die Insel von Santa Cruz im Westen nach Tazacorte im Osten. Die Fahrtzeit mit dem Auto beträgt ungefähr 60 Minuten.

  • Taxi: Ist am einfachsten und kostet rund 50 EUR. Sprecht uns an, wir bestellen Euch gerne einen Wagen zum Flughafen
  • Bus: Ist mit 5 – 10 EUR p. P. verhältnismäßig günstig, das Busnetz ist gut ausgebaut, es gibt allerdings keine direkte Verbindung, Fahrtzeit ca. 1,5 – 2 Std.
  • Mietwagen: Einige Autovermieter haben ihre Büros direkt in der Gepäckhalle, während man auf das Gepäck wartet, kann man den Wagen mieten, oder einfach vorab im Internet bestellen, die Preise liegen zwischen 10 – 30 EUR pro Tag

Gibt es Fähr- und Flugverbindungen zwischen den Inseln?

Kanaren: Ja, es gibt zwei Anbieter: Naviera Armas ist etwas günstiger, Fred Olsen Express etwas schneller. Beide bieten Fährverbindungen von Los Cristianos (Teneriffa) und San Sebastián (La Gomera) nach Santa Cruz de La Palma, Fährhafen. Alle anderen Inseln sind ebenfalls über Fährverbindungen miteinander verbunden. Die Inselairline ist Binter. Auch auf den Azoren gibt es sowohl Fähr- als auch Flugverbindungen.

Ist es möglich, den Törn in Teneriffa oder La Gomera zu beginnen?

Ja, das ist möglich. Auf Wunsch und in Absprache mit uns, könnt Ihr das Schiff in San Sebastián de La Gomera oder der Marina de San Miguel in Teneriffa besteigen oder verlassen. Dafür berechnen wir eine Überführungsgebühr, abhängig von Wind und Wetter, Hafenaufenthalt usw.

Kann ich die Anreise auch über Euch buchen?

Leider nein, wir sind kein Reiseunternehmen, aber wenn es Fragen gibt, sprecht uns bitte an.

Wen kann ich erreichen, falls es Probleme mit der Anreise gibt (Verspätung etc.)?

Ihr meldet Euch beim Skipper via Anruf, WhatsApp oder E-Mail. Seine Kontaktdaten findet Ihr auf der Webseite.

Wie funktioniert die Abreise?

Üblicherweise laufen wir am Tag vorher im Zielhafen ein. Wenn eine bestimmte Abreisezeit eingehalten werden muss, ist das nach Abstimmung mit dem Skipper in den meisten Fällen möglich. Wir bitten die Gäste bis ca. 11.00 Uhr von Bord zu gehen, wenn nichts anderes vereinbart wurde. Gerne bestellen wir für Euch wieder ein Taxi für den Flughafentransfer.

Was mache ich, wenn es Probleme bei der Abreise gibt?

Ein Segelschiff ist kein Auto und die Natur hat manchmal ihre eigenen Pläne, aber es zeichnet sich meistens vorher ab, wenn der Zielhafen nicht rechtzeitig erreicht werden kann. Auch hier hilft Euch der Skipper gerne, wenn Ihr für die letzte Etappe umdisponieren müsst.


Ausstattung

Welche Ausstattung hat unsere Segelyacht?

Sicherheit

Rettungsinsel
Rettungsring
Rettungswesten
EPIRP
Satellitentelefon
Notsignalfeuer
UKW-Funk
Taschenlampe
Feuerlöscher
Feuerdecke
Nebelhorn
Notpinne
Erste Hilfe Ausstattung
Bordapotheke

An Deck

Autopilot
Dinghi (Schlauchboot)
Anker mit Kette
elektrische Ankerwinsch
Winschen, 3 elektrisch
Sprayhood
Heckdusche
Badeleiter

Unter Deck

Gasherd
Backofen
Kühlschrank
Porzellangeschirr
Bettzeug
Bettwäsche
Nasszelle (Dusche/WC)
Audiosystem (Bluetooth/CD)
Entsalzungsanlage

Navigation

Seekarte
Echolot
Echopilot
GPS
AIS
Radar
Windmessanlage
Kartenplotter
Hafenhandbuch
Fernglas

Segel

Großsegel
Genua 1
Genua 2
Fock 3
Sturmfock
Genacker
Klüver

Aufteilung

Unsere Segelyacht ist für 10 Personen zugelassen, zugunsten von Komfort und individueller Betreuung, bieten wir Platz für 5 Gäste. Die Stehhöhe im Schiff beträgt 2,05 m. Es gibt drei Doppelkabinen (Bug- und Eignerkabine jeweils mit Doppelbett, Skipperkabine mit Stockbett) und die Bibliothek backbord vor der Eignerkabine (Queen-Suite), die problemlos zur Einzelkoje umgebaut wird). An Bord befinden sich 2 Nasszellen jeweils mit Toilette und Süßwasser-Dusche. In der Pantry lässt es sich angenehm kochen, und im geräumigen Salon können es sich die Gäste am großen Tisch mit gepolsterten Sitzecken bequem machen.


Bordkasse

Die Bordkasse ist eine Gemeinschaftskasse, in die alle Crew-Mitglieder einzahlen. Die Bordkasse deckt die Kosten des Lebens an Bord, es werden daraus Einkäufe für die Verpflegung an Bord (Essen & Trinken) bezahlt sowie Kosten, die während des Törns für das Schiff anfallen wie Hafengebühren, Diesel, usw. Andere Aktivitäten und Restaurantrechnungen laufen nicht über die Bordkasse, das kann die Crew beschließen, wenn sie es möchte.

Zahlt der Skipper in die Bordkasse ein?

Traditionell wird der Skipper aus der Bordkasse verpflegt, zahlt aber nicht mit ein. Das ist bei uns anders. Der Skipper leistet wie alle anderen Mitsegler/innen seinen Beitrag in die Bordkasse. Warum? Ganz einfach, um zu verhindern, dass es nur Ravioli in Dosen gibt, er ist nämlich der Ansicht, das Leben sei zu kurz für schlechtes Essen, er ist aber verschont von Hafengebühren und Diesel.

Wie hoch ist der Beitrag für die Bordkasse?

Der Beitrag ist abhängig vom Törn, der Anzahl der Gäste und ihren (kulinarischen) Vorlieben. Allgemein gilt: Segeln ist günstiger als motoren, ankern kostet keine Hafengebühren, und selbst kochen ist häufig sparsamer als ein Restaurantbesuch, wobei schlecht essen grundsätzlich keine Option ist. Der Beitrag wird gemeinsam mit den Gästen abgestimmt und kann grob geschätzt zwischen 100 – 200 EUR pro Person und Woche liegen.


Bordleben

Bordleben heißt bei uns Teamarbeit. Wenn Ihr einen All-in-full-Service-Urlaub sucht, dann seid Ihr bei uns nicht gut aufgehoben. Wir sind kein schwimmendes Hotel. Einkauf, Abwasch, Essen – das läuft unter den Mitsegler/innen Hand in Hand. Beim Segeln kommen erfahrene Segler genauso auf ihre Kosten wie Neulinge in der Nautik (es gibt schlimmeres als auf einer Baltic das Segeln zu lernen).

Spirit an Bord

Viel Herz! Wir pflegen eine offene und liebevolle Art im Umgang mit Menschen, und eine gute Zeit an Bord bedeutet für uns ein ehrliches, gelassenes und respektvolles Verhältnis zueinander auf dem Schiff, zu unseren Nachbarn in Häfen und vor Anker, zu Einheimischen und zur Natur.

Muss ich mitarbeiten?

Müssen müsst Ihr nichts, aber wenn Ihr bei uns an Bord kommt, habt Ihr Lust einen aktiven Urlaub auf einem fantastischen Schiff zu verbringen. Grundsätzlich kann der Skipper alle anfallenden seemännischen Arbeiten alleine erledigen, aber ein Segeltörn ist eine gemeinsame Veranstaltung, bei der alle Teilnehmer aktiv zum Gelingen beitragen. Als Mitsegler/in seid Ihr also herzlich eingeladen mit anzupacken und aufgefordert Euch einzubringen. Praktische Segelerfahrung ist keine Voraussetzung, und jeder/r wird in die an Bord anfallenden Aufgaben eingewiesen, damit sich alle beim Segel setzen, Steuern, Kochen, Schiff rein halten usw. engagieren können.

Übernachten wir im Hafen oder vor Anker?

Sowohl als auch, je nach Törnplanung, die vor Ort mit der Crew gemacht wird.

Duschen

An Bord kann problemlos in den zwei Nasszellen geduscht werden, oder nach dem Baden an Deck im hinteren Cockpit mit dem verlängerten Duschschlauch aus der Kabine achtern. Süßwasser ist ein knappes Gut an Bord, trotz Entsalzungsanlage, und ein sparsamer Umgang damit notwendig, vor allem bei langen Schlägen und Überfahrten. Duschmöglichkeiten gibt es ansonsten in den Sanitäranlagen der Marinas.


Einzelkoje – kann ich allein eine Doppelkabine buchen?

Ja, gegen einen Aufpreis kannst Du eine Doppelkabine alleine belegen. Für die Bugkabine beträgt der Aufpreis 500 EUR pro Woche. Für die Eignerkabine (Queen-Suite) im Heck 600 EUR pro Woche. Die Törnpreise in der Übersicht findest Du hier.


Essen & Trinken / Verpflegung

Unser Credo: Good food is good mood

Wie funktioniert die Verpflegung?

Zum Törnbeginn werden die Vorräte gecheckt und nach einer groben Essensplanung gemeinsam eingekauft was fehlt. Ein Kühlschrank für Frischwaren ist vorhanden, bei Bedarf auch ein Gefrierschrank, ebenso ein dreiflammiger Gasherd mit Backofen und das übliche Küchenwerkzeug. Meist wird nach Absprache mit der Crew an einigen Tagen selbst gekocht, an anderen Tagen „auswärts“ gegessen. Unser Skipper ist nicht nur ein kompetenter Skipper, sondern auch ein guter Koch.

Kann ich selber Essen und Getränke mitnehmen?

Das ist gar nicht notwendig, die Einkäufe erledigen wir gemeinsam vor Ort und der Stauraum für Lebensmittelaufbewahrung ist begrenzt. In den Kabinen ist das Lagern von Lebensmitteln nicht erwünscht.

Vegetarische und vegane Küche

Bitte einfach vorher kurz mitteilen, damit der Skipper Bescheid weiß, und sich darauf einstellen kann.

Restaurantbesuche

In Absprache mit der Crew steht kulinarischen Erlebnissen an Land nichts entgegen. In der Regel läuft das nicht über die Bordkasse, das klärt Ihr vor Ort.


Heimathafen

Unser Heimathafen ist Leer und der Standorthafen die Marina von Tazacorte auf La Palma, meist an Steg 2. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, startet und endet der Törn in Tazacorte. Auf den Azoren ist Ponta Delgada der Start- und Zielhafen.


Kabinen & Kojen

Die Kabine einer Segelyacht ist keine „Präsidentensuite“, was das Platzangebot betrifft, aber die Aufenthaltsqualität an Bord ist hoch, und die Kabinen sind komfortabel. Da man die meiste Zeit ohnehin an Deck verbringt, ist das für die meisten Menschen kein Problem.

Wie groß sind die Kabinen? (Plan s. Ausstattung)

Die Frontkabine verfügt über ein Doppelbett mit 140 cm an der breitesten Stelle und 190 cm Länge. Die Eigner-Kabine ist größer und verfügt über ein Doppelbett mit 140 x 200 cm. Die Einzelkoje wird in der Bibliothek eingerichtet, oder nach Abstimmung mit dem Skipper, in der Skipper-Kabine als Stockbettkoje. Stauraum für persönliches Gepäck ist ausreichend vorhanden. Wer einen größeren Platzbedarf hat kann gegen Aufpreis eine Einzelkabine buchen.


Kinder – ab welchem Alter kann ich mit Kindern an Bord kommen?

Kinder ab 14 Jahren sind willkommen. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass wir keine Ermäßigung für Kinder anbieten.


Kleidung

Etwas für’s Warme, etwas für’s Kühle (auf dem Wasser oder abends), für’s Nasse (sollte es doch mal regnen oder salzig-feucht werden). Dabei gilt: Weniger ist mehr, und als praktisch erweist sich das Zwiebelprinzip; unterschiedliche Schichten für alle Eventualitäten und Kleidung aus schnell trocknendem Material haben sich bewährt. Segelschuhe oder Sportschuhe mit hellen Sohlen, die nur an Deck getragen werden. Schuhe mit dunklen Sohlen sind an Bord nicht erlaubt, die dunkle Sohle färbt ab und hinterlässt Striemen auf dem Deck. Flipflops oder Badelatschen für die Sanitäranlagen. Wichtig sind auch eine Kopfbedeckung und die Sonnenbrille. Bettwäsche und Bettlaken haben wir für jeden an Bord. Auf Wunsch schicken wir Euch gerne eine Packliste zu.


Koffer / Reisetasche

Alles was faltbar und damit gut verstaubar ist, wie weiche Reisetaschen, Sporttaschen und Seesäcke. Koffer können wir nicht an Bord nehmen, Hartschalenkoffer und Trolleys bleiben zurück.


Landgang

Die Inseln sind viel zu schön, um sie nur vom Wasser aus zu betrachten. Klar, wollen wir mit Euch segeln, aber neben dem Leben auf dem Wasser gibt es in den Revieren, die wir besegeln, fantastische Landschaften zu entdecken. Land und Leute wollen wir Euch nicht vorenthalten – Landgänge sind eine absolute Bereicherung auf unseren Törns. Und wenn Wind und Wetter uns zu einem Hafentag überreden, kommt sicher keine Langeweile auf.


Langstreckentörn

Die Strecken Kanaren – Azoren und Azoren – Galicien sind mittellange Schläge, für die Segelerfahrung erwünscht und sinnvoll ist. Für Details, Skipper fragen. Gleiches gilt für längere Schläge zwischen den Inseln und Nachtnavigation.


Medikamente & medizinische Versorgung

Eine Erste-Hilfe Ausrüstung befindet sich an Bord, diese beinhaltet auch eine gut ausgestattete Bord- bzw. Notfallapotheke. Persönliche Medikamente, ggf. Mittel gegen Seekrankheit, schmerz- und fiebersenkende Mittel usw. bringt Ihr Euch bitte mit. Falls Ihr auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen seid, muss der Skipper informiert werden.


Mietwagen –  ich möchte einen Mietwagen, was empfehlt Ihr mir?

Gute Erfahrungen haben wir mit Auto Soica und Autos AVA gemacht. Beide bringen die Autos auf Anfrage auch zum Hafen von Tazacorte oder an den Flughafen. Auf den Azoren gibt es ebenfalls verschiedene Anbieter, die ganz zuverlässig sind, informiert Euch am besten über die einschlägigen Internetseiten.


Meilenbestätigung – kann ich eine Seemeilenbestätigung für meinen Segelschein bekommen?

Kein Problem! Der Skipper stellt Dir gerne am Ende des Törns eine Meilenbestätigung aus. Falls Du ein spezielles Formular für deinen Segelschein brauchst, bitte mitbringen.


Mitsegler/innen – wer und wie viele?

Die Baltic 51 ist für 10 Personen zugelassen. Wir haben maximal 5 Gäste an Bord und mit dem Skipper insgesamt 6 Personen auf dem Schiff, das ist angenehm, komfortabel und beinahe ein bisschen luxuriös.

Wir sind mehr als 5 Personen, können wir trotzdem mit Euch segeln?

Nein, zugunsten von Komfort und individueller Betreuung segeln wir nur mit maximal 6 Personen an Bord.

Wer sind die Gäste an Bord?

Das ist eine gute Frage, die mehr als eine Antwort kennt. Unsere Mitsegler/innen sind so zwischen 17 und 70 Jahre jung, häufig wassersportaffin oder einfach magisch vom Meer angezogen, sie sind für gewöhnlich unkompliziert, aufgeschlossen und einfach sympathisch. Partyurlauber auf der Suche nach dem Ballermann-Feeling finden bei uns nicht das Richtige.

Gibt es Probleme wenn Frauen und Männer an Bord sind?

Nein, das können wir nicht bestätigen, im Gegenteil, wie so oft: Die Mischung macht’s. Für die Belegung der Kojen bemühen wir uns bei Einzelbuchung, die Doppelkojen mit gleichgeschlechtlichen Personen zu belegen, wenn gewünscht.

Wie ist es, wenn sich die Leute nicht kennen?

Keine Scheu, das Kennenlernen geht meist schnell und unkompliziert, und nach einem kurzen Warm-up entsteht eine lockere, entspannte Stimmung untereinander. Am Ende trägt auch jede/r selbst zur Atmosphäre bei und bestimmt damit den Wohlfühlindex an Bord klar mit. Falls es doch mal knirscht, hat der Skipper ein offenes Ohr und ein gutes Gespür um Konflikte aufzulösen.


Mitseglervereinbarung

Mit den Reiseunterlagen schicken wir Euch eine Mitseglervereinbarung, die Ihr uns bitte unterschreibt, und spätestens bei Ankunft am Schiff dem Skipper in die Hand drückt. Ohne eine unterschriebene Mitseglervereinbarung können wir Euch leider nicht an Bord nehmen.


Nachtnavigation – Segeln wir auch bei Nacht?

Je nach Ziel, und in Absprache mit der Crew, segeln wir auch über Nacht. Eine entsprechende Einweisung erfolgt selbstverständlich, ebenso die Einteilung zur Ruderwache.


Notfall – Was machen wir in einem Notfall?

Als erstes ist es unser oberstes Ziel, durch Sorgfalt, Umsicht und vorausschauendes Handeln einen möglichen Notfall zu verhindern. Sollte es dennoch zu einer Notsituation kommen, gibt es eine festgelegte Vorgehensweise und Schritte, die zu befolgen sind. Mit Törnbeginn erhaltet Ihr ein Sicherheitsbriefing, das das Verhalten im Notfall genau erklärt.


Packliste –  was muss ich mitnehmen?

Bettzeug und Bettwäsche haben wir für Euch an Bord. Die Bordbibliothek hält auch das ein oder andere Buch bereit Auf Wunsch schicken wir Euch die Packliste gerne per E-Mail. Eine erste Übersicht hier:

  • Schuhe
    • Rutschfeste Bord- oder Turnschuhe, die nur an Bord getragen werden (keine Schuhe mit schwarzer oder dunkler Sohle)
    • Badelatschen/Flip Flops
    • feste Schuhe für Landgänge
  • Sonnenschutz
    • Kopfbedeckung
    • Langärmelige T-Shirts
    • Sonnenbrille
    • Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, LSF 30 / 50  (bitte bedenkt, dass die intensive Sonnenbestrahlung vom Meer reflektiert und verstärkt wird)
  • Kleidung
    • Shorts und lange Hosen
    • T-Shirts
    • Badekleidung
    • Fleece Jacke und Pullover (tagsüber bei Gegenwind und abends kann es kalt werden)
    • Wind-/Regenjacke
  • Segelkleidung
    • Wer Ölzeug hat, ja. Ansonsten tut es auch eine gute, wasserdichte Sportjacke und eine wasserdichte Hose. Gerade auf den Kanaren können zwischen den Inseln durch den Düseneffekt kräftige Winde entstehen, beim Segeln kann es Spritzwasser geben, und es kann auch mal regnen; kleine Schauer auf den Azoren, und im Frühjahr und Herbst auf den Kanaren.
  • Handtücher (Hand-, Dusch- u. Badetuch)
  • Persönliche Medikamente
  • Waschbeutel (Zahnbürste & Co., Kontaktlinsenpflege, usw.)

Rauchen – darf ich an Bord rauchen?

Im Inneren des Schiffes ist das Rauchen nicht erlaubt, das gilt auch für Dampf- / E-Zigaretten und sonstige Alternativen zur herkömmlichen Zigarette. An Deck ist das Rauchen möglich (Lee-Seite, damit die Asche nicht in die Segel weht). In keinem Fall werden Zigarettenkippen über Bord ins Meer geworfen.


Reiseunterlagen

Wir kommunizieren häufig bereits im Vorfeld, um bestimmte Punkte zu klären; die Kommunikation läuft über E-Mail, WhatsApp und Telefon. Etwa 3 – 4 Wochen vor Reisebeginn erhaltet Ihr alle notwendigen Unterlagen. Das sind z. B. der Skipper-Kontakt, falls nicht eh schon in engem Austausch, letzte Infos zur Ankunft im Hafen, Parkmöglichkeiten, Crewliste, Mitseglervereinbarung, und Packliste sofern gewünscht.


Reisepreis

Die Preise findet Ihr hier: Preisübersicht

Was beinhaltet der Reisepreis, und welche zusätzlichen Kosten kommen auf mich zu?

Alle Fixkosten für die Yacht, wie z.B. Bettzeug, Bettwäsche und Reinigung, sind bereits im Reisepreis inkludiert. Sofern nicht anders vereinbart, beinhaltet der Preis die Nutzung der Yacht mit Skipper für die Dauer des Törns, die Unterbringung auf dem Schiff sowie Insassen-Unfallversicherung, Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung des Schiffs. Zum Törnpreis kommt Euer Beitrag für die Bordkasse.


Revier – wo wird gesegelt?

Kanaren von November bis Mitte Mai
Azoren von Ende Mai bis Ende Juli
Galicien von Anfang August bis Ende September
Portugal und Madeira von Ende September bis Anfang November

Sind andere Reviere in Planung?

Der Skipper hat Lust im Sommer 2020 Kurs auf Irland zu nehmen, fest steht das aber noch nicht.


Segelerfahrung

Beim Segeln kommen erfahrene Segler genauso auf ihre Kosten wie Neulinge in der Nautik – es gibt schlimmeres als auf einer Baltic das Segeln zu lernen. Praktische Segelerfahrung ist keine Voraussetzung, und jeder/r wird in die anfallenden Aufgaben eingewiesen, damit sich alle beim Segel setzen, steuern, navigieren, anlegen, ankern usw. mit Spaß an der Sache beteiligen können.


Seekrankheit

Seekrankheit kann jedem passieren, aber es ist nicht gesagt, dass jeder Mensch automatisch seekrank wird. Die meisten Menschen gewöhnen sich nach ein bis zwei Tagen auf See an die Bewegungen des Schiffes, und der Gleichgewichtssinn kalibriert sich auf die neue Umgebung. Nur wenige Menschen sind dauerhaft seekrank. Jeder Mensch reagiert anders, daher ist es schwierig, mit einem Patentrezept aufzuwarten oder Medikamente zu empfehlen. Hier dennoch ein paar Tipps zur Vorbeugung und Linderung:

  • Schlaf – wer ausgeschlafen in den Törn startet, ist weniger anfällig
  • Ernährung – bei hoher Empfindlichkeit: Schonkost
    • Histamin arm: Dem Histamin wird ein negativer Einfluss auf die Seekrankheit zugeschrieben. Bei erhöhter Empfindlichkeit empfiehlt sich also eine Histamin arme Ernährung vor und während der ersten Törntage (Fisch, Lebensmittel, die durch Fermentation gewonnen werden wie langsam reifende Wurst u. Käsesorten, Wein und Bier, aber auch Gemüse wie Tomaten oder Spinat)
    • Säurereduzierend: Wenig Fleisch- und Fischprodukte als Hauptmahlzeit, da für die Verdauung mehr Säure produziert wird, säurehaltige Getränke wie Kaffee, Limonade, Wein, Zitrusfrüchte
    • Gut verträglich: frisches Obst und Gemüse mit wenig Säure (Bananen, Karotten…), (ungesäuertes) Brot, Zwieback, Suppen, Kamillen-/Pfefferminztee, Ingwertee, warmes (stilles) Wasser
  • Nahrungsergänzung – Vitamin C
    • Hoch dosiertem Vitamin C wird eine vorbeugende Wirkung zugeschrieben, mit der Einnahme ebenfalls zwei bis drei Tage vorher beginnen; die Wirksamkeit muss jeder für sich erproben
  • Medikamente – bei der Einnahme von Medikamenten empfiehlt es sich grundsätzlich, Sorgfalt walten zu lassen
    • Es gibt Medikamente gegen die Reise- / Seekrankheit (Superpep, Vomex, Scopolamin, Xitrix (Vitaminpräparat), Antihistamine). Es gilt auch hier als sinnvoll mit der Einnahme einen Tag früher mit der Einnahme zu beginnen. ACHTUNG: Einige Präparate, v. a. Antihistamine, gehen mit Müdigkeit als Nebenwirkung einher und kommen somit z.B. für Autofahrer – oder eben Skipper und aktive Segler – nicht infrage. Hierzu fragt bitte, ja, genau, Euren Arzt oder Apotheker.
  • Alternativen
    • Akupressurbänder
    • Boarding Ring: Eine Brille mit künstlichem Horizont. Die Brille hat jeweils vorne und seitlich angeordnet durchsichtige Rahmen, diese sind zur Hälfte mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt. Das Niveau der Flüssigkeit informiert das Auge über jede Bewegung oder Veränderung, dadurch wird die Wahrnehmung der beiden Sinne, Auge und Gleichgewichtsorgan, koordiniert.
  • Verhalten an Bord – Linderung
    • Frische Luft: im Cockpit sitzen und den Horizont im Auge haben
    • Ruder gehen: wer steuert behält den Horizont und die Wellen im Blick, das hilft
    • Schlafen an Deck oder in der Koje (bitte mit Eimer)
    • Unter Deck, den Kopf gerade halten, nicht nach unten neigen
    • Aufenthalt unter Deck auf den Toilettengang und Schlafen reduzieren
  • Übergeben – wenn’s kommt, kommt’s, das ist nicht schlimm!
    • Bitte schon beim Eintreten der Übelkeit dem Skipper oder einem Crew-Mitglied Bescheid sagen, damit Dich jemand im Blick hat
    • Rechtzeitig den Eimer verlangen

Wenn rechtzeitig zu langsam ist: über die Luv-Reling oder auf das Deck erbrechen. Niemals auf die Lee-, die tiefe Seite, spucken. Auch beim Kotzen geht Sicherheit vor!


Sicherheit an Bord

Geht immer vor! Die Sicherheit für alle Menschen an Bord und für das Schiff und das Material sind oberstes Gebot. Der Skipper trifft an Bord die Entscheidungen und seinen Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten.

Sicherheitsausrüstung

  • Automatische, ohnmachtssichere Schwimmwesten mit Lifebelts für jeden Teilnehmer
  • Rettungsinsel für 6 Personen
  • Erste-Hilfe-Ausstattung
  • Satellitentelefon
  • EPIRB
  • GPS
  • AIS

Nein!

Es wird nicht über die Reling gepieselt, nur weil man/n es kann

Es wird nicht der Mageninhalt über die tiefe Seite gespuckt, weil das der kürzere Weg ist


Sprache – welche Sprache wird an Bord gesprochen?

Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch


Strom – Smartphone / Tablet laden

Wir haben eine Stromversorgung von 12 V, 24 V und 220 V an Bord. 220 V sind nur im Hafen verfügbar. Smartphones und Tablets können unterwegs mit 12 V geladen werden, oder Ihr könnt gerne auch Eure Powerbank benutzen.


Sturm – Was machen wir bei Sturm?

In der Regel zeichnet sich ab, wann mit einem Sturm zu rechnen ist. Sicherheit ist oberstes Gebot und entsprechend wird ein Hafen oder geeigneter Liegeplatz angesteuert. Umgekehrt wird der sichere Platz nicht verlassen, nur um des Auslaufens Willen.


Versicherungen & Papiere

Papiere

Die Kanaren gehören zu Spanien, die Azoren und Madeira zu Portugal, so dass für EU-Bürger ein gültiger Personalausweis reicht; ein gültiger Reisepass wird natürlich auch akzeptiert (Englische Staatsbürger benötigen einen Reisepass).

Welche Versicherungen sind sinnvoll?

Erkundigt Euch, ob Eure Krankenversicherung den Aufenthalt in diesen Ländern abdeckt, oder ob eventuell eine Auslands-/Reisekrankenversicherung sinnvoll sein könnte.  Eine Reise-Rücktrittsversicherung wird empfohlen, lasst Euch ebenfalls beraten, ob Ihr eine  Unfallversicherung und eine Gepäckversicherung abschließen wollt.


Vorkenntnisse – Welche Vorkenntnisse muss ich mitbringen?

Keine, nur die richtige Einstellung.

Muss ich schwimmen können?

Ja.

Muss ich schwindelfrei sein?

Nein, es sei denn, Du willst auf den Mast. – Spaß bei Seite, mit einem plötzlich und unkontrolliert auftretendem Schwindel oder einem Lagerungsschwindel bist Du an Bord nicht sicher, aber das weißt Du selbst am besten.

Muss ich ein sportlicher Typ sein?

Sportlichkeit ist von Vorteil, aber keine Bedingung, für viele seemännische Aufgaben spielt Sportlichkeit keine Rolle. Ein Mindestmaß an Körpergefühl erleichtert aber die Bewegung an Bord und reduziert die Verletzungsgefahr. Ansonsten bringt sich jeder nach seinen Möglichkeiten ins Team ein.


Wetter – Wie warm ist es?

Auf den kanarischen Inseln herrschen das ganze Jahr über angenehme Temperaturen. Im Winter liegen die Temperaturen zwischen 15°C und 22°C. Auf den Azoren im Sommer bewegen sich die Temperaturen zwischen 20°C und 27°C.

Kann man baden?

Ja, wenn Dir die Wassertemperatur behagt. Im Winter liegt die Wassertemperatur auf den Kanaren bei 19°C und 21°C. Auf den Azoren im Sommer ungefähr zwischen 20 – 23°C.

Was passiert bei schlechtem Wetter?

Gegenfrage: Was ist schlechtes Wetter? – Regen ist kein schlechtes Wetter, wir ziehen uns richtig an. Flaute ist kein schlechtes Wetter, wir nutzen die Zeit um Land und Leute zu entdecken, oder relaxen einen Tag im Ankerplatz. Bei Sturm bleiben wir im sicheren Hafen oder einer geschützten Bucht.


W-LAN

Es gibt W-LAN an Bord, das mitgenutzt werden kann, um Nachrichten zu checken o. ä. Der Zugang funktioniert nur in Mobilfunkreichweite und nur auf den kanarischen Inseln und Galicien. Da das Datenvolumen begrenzt ist, bitten wir auf datenfressende Nutzung z. B. von Streamingdiensten (Youtube, Spotify usw.) zu verzichten. Live-Entertainment mit 360° view ist ausreichend vorhanden.


Yachtcharter – kann ich auch das ganze Schiff chartern?

Ja, immer mit unserem Skipper. Ob alleine oder als Gruppe von 5 Personen, kein Problem. Den Preis für die exklusive Nutzung findet Ihr hier.


Zahlungsbedingungen

Die Zahlungsbedingungen entnehmt Ihr unseren AGB.


Eure Frage ist nicht dabei? Dann her damit, am besten per E-Mail, vielleicht ist die Antwort auch für andere spannend.